Schamanen und Schamaninnen gibt es überall auf der Erde und das seit Urzeiten. Ein Schamane ist ein Mittler zwischen den Welten – der normalen Welt und der Anderswelt. Er oder sie reist willentlich in andere Welten, um Heilung, Wissen, Führung und Hilfe für sich und andere zu erbitten. Das Wunderbare am Schamanismus ist, dass man Antworten auf fast alle Fragen erhalten kann und dass die Methoden einfach zu erlernen, aber höchst wirkungsvoll sind. Die Sinneswahrnehmung erweitert sich, man kann hinter die Kulissen schauen und hat die Möglichkeit, Einfluss, im Einklang mit dem Universum, auf bestimmte Dinge zu nehmen.
Die Techniken, die in dieser Ausbildung vermittelt werden, sind sowohl für die Arbeit mit Klienten gedacht, als auch zur eigenen Weiterentwicklung. Es wird weniger auf die traditionellen Elemente Wert gelegt, sondern vor allem auf Machbarkeit im heutigen, oft hektischen Alltag. Dazu wird das Wissen verschiedener Kulturen, der hawaiianischen, indianischen, keltischen und sibirischen verbunden und auf Rituale verzichtet.
Mit Hilfe schamanischer Praktiken kann man Lösungen für ganz einfache, gewöhnliche Probleme finden, aber ebenso auch für große Lebensfragen. Kernstück ist natürlich die Schamanische Reise mit Krafttieren und Lehrern in der Geistigen Welt. Als schamanisch Tätiger steht man nie alleine da. Unzählige Helfer und Verbündete stehen einem mit Rat und Tat zur Seite und die schamanische Arbeit kann durchaus auch sehr vergnüglich sein.
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